0611 88029204
filube@lebensstil-digital.de

Mit Tempo 200 ungebremst ins Altersheim

Wer nicht spätestens mit 70 seine Wohnung seniorengerecht umgestaltet handelt zu Laste der eigenen Lebensqualität grob fahrlässig. Würden Sie mit Tempo 200 ohne Sicherheitsgurt und bei ausgeschaltetem Airbag nachts auf der Autobahn ohne Licht fahren? Es muss nichts passieren, aber die Wahrscheinlichkeit, dass etwas passiert, ist hoch.

Ein Sturz kann genügen, um aus dem lebensbejahenden und aktiven Senior einen rollatorbenutzenden Altersheimbewohner zu machen. Der eigene Wirkungskreis beschränkt sich dann häufig auf den Bereich zwischen dem eigenen Zimmer und dem Speisesaal.

Stürze vermeiden!

Schützen Sie sich rechtzeitig, vor dem ersten Sturz, vor Sturzgefahren in den eigenen vier Wänden. Was können Sie dazu tun?

  • Lassen Sie von einem Schreiner, der das kann, die Türschwellen in der Wohnung und im Eingangsbereich entfernen (für das Rhein-Main-Gebiet empfehlen wir die ⇨Schreinerei Wunderlich)
  • Ersetzen Sie Badewanne oder Dusche im Bad durch eine ebenerdige Dusche mit rutschfestem Belag und Sitzmöglichkeit (für das Rhein-Main-Gebiet empfehlen wir ⇨SHK Karatay)
  • Gönnen Sie sich eine Küche, die keine akrobatischen Verrenkungen beim Befüllen des Geschirrspülers oder beim Ein- und Ausräumen von Küchenschränken verlangt. Das gibt es sehr pfiffige Lösungen (für das Rhein-Main-Gebiet empfehlen wir ⇨Winkler Küchen)
  • Falls nötig nehmen Sie mobile Pflegedienste in Anspruch. Aber schauen Sie sich vorher genau an, mit wem Sie sich einlassen. Im Rhein-Main-Gebiet empfehlen wir für eine ausgezeichnete Betreuung zum fairen Preis den ambulanten ⇨Pflegedienst Lilie.
  • Mit diesen Maßnahmen haben Sie schon viele Unfallrisiken reduziert.

Technische Lösungen

Das größte Risiko stellen aber Sie selber dar. Akzeptieren Sie, dass Sie nicht mehr alles machen können, was noch mit 50 ging. Klettern Sie nicht auf Tische und Stühle, um Glühbirnen zu wechseln, vermeiden Sie das Heben schwerer Gegenstände, Staubsaugen Sie nicht in schwer zugänglichen Ecken. Für all das kann man Hilfen in Anspruch nehmen.
Wie das mit Hilfe der Technik geht? Sofern Sie noch alte Glühbirnen haben, ersetzen Sie diese durch moderne LED-Birnen. Das schont die Umwelt, spart viel Strom und LEDs haben eine ca. 50mal so lange Lebensdauer wie klassische Glühbirnen. Nutzen Sie sprachgesteuerte Systeme wie Alexa oder Google Home, um akrobatische Verrenkungen beim Betätigen des Fußschalters der Stehlampe oder der Heizungssteuerung zu vermeiden.

Kosten

Geiz ist geil? Wissen Sie, was Sie bei einer Heimunterbringung zuzahlen dürfen? Wahrscheinlich rechnet sich die Luxusausstattung an Barrierefreiheit bereits, sollte Sie Ihnen nur ein viertel Jahr Heim ersparen.

Interessiert?

Dann schauen Sie in unserem ⇨Showroom in der Saalgasse 28 in Wiesbaden vorbei und lassen Sie sich die smarte sprachgesteuerte Wohnung für Senioren vorführen.

Schreibe einen Kommentar