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Kinder, rettet eure Eltern vor dem Heim

Laut einer ⇨repräsentativen Befragung von PricewaterhouseCoopers fürchten sich 80 Prozent der Deutschen vor dem Altersheim. Die im Dezember 2017 veröffentlichte Studie nennt die Sorge vor der Pflegequalität aufgrund des anhaltenden Pflegenotstandes als ursächlich für dieses Ergebnis.
Negative ⇨Presseartikel über Misshandlungen, Vernachlässigungen bis hin zu Tötungen in Altersheimen, Psychopharmaka statt Kaffeekränzchen, verstärken diesen Eindruck. Aber ist dieser Eindruck Einbildung? Ist er falsch?

Gewalt in der Pflege

Eine Befragung der Zentrums für Qualität in der Pflege (ZQP) in 2017 zur Gewalt in der Pflege stellt fest:

„Bei einer Befragung über die Vernachlässigung und Misshandlung ambulant versorgter Pflegebedürftiger, die unter anderem vom Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen durchgeführt wurde, gaben 40 Prozent der Teilnehmer zu, sich innerhalb des letzten Jahres mindestens einmal so verhalten zu haben, dass es in der Studie als Misshandlung oder Vernachlässigung eingestuft wurde. In einer ähnlichen Befragung von Pflegekräften in stationären Einrichtungen in Hessen berichteten dies sogar 72 Prozent der Teilnehmer.“

⇨ZQP

Heime von großen Betreibern, wie der Arbeiterwohlfahrt und kirchliche Einrichtungen, sind ebenso betroffen, wie Heime kleinerer lokaler Anbieter.
Keine Frage, viele Pflegenden kümmern sich aufopfernd und unter schlechten Arbeitsbedingungen um die ihnen anvertrauten älteren Menschen. Aber ebenso ist festzustellen, dass die Wahrscheinlichkeit hoch ist, einmal an eine schlechte Pflegekraft zu geraten.

Warum tun wir das unseren Eltern an?

Einsam und unglücklich im Heim

Überforderung mit der häuslichen Pflege? Mangelnde räumliche Nähe? Verdrängung des Pflegenotstandes? Viele Heimbewohner könnten problemlos bis an ihr Lebensende oder kurz davor im eigenen häuslichen Umfeld leben bleiben, etwas was sich nahezu alle der Betroffenen wünschen.
Voraussetzung ist, dass die Angehörigen, in den meisten Fällen die Kinder, rechtzeitig dafür sorgen, dass die notwendige Unterstützung für den älteren Menschen erfolgt. Das beginnt bei „Essen auf Rädern“, Hausnotrufsystemen, ambulante Pflegedienste und endet bei der seniorengerechten Umgestaltung der Wohnung. Der ältere Mensch bleibt dadurch selbständig und selbstbestimmt, was in Heimen nur eingeschränkt der Fall ist.

Seniorengerechte Gestaltung der Wohnung

Begehbare ebenerdig Dusche

Fast jede größere Kommune bietet Beratungsstellen für altersgerechtes Wohnen an. Hier erhält man Informationen, welche Dienstleister Stolperstellen in der Wohnung beseitigen, barrierefreie Duschen einbauen oder Türen rollstuhl- oder rollatorgerecht verbreitern.
Anbieter sogenannter AAL-Lösungen bieten smartes Wohnen für Senioren. Mittels Sprachsteuerung wird der ältere Mensch von Aufgaben entlastet, die ihm altersbedingt oft schwerfallen und ein hohes Sturzrisiko mit sich bringen. Dazu gehören die Betätigung von Heizkörperventilen, die gerne in Bodennähe angebracht sind, Rollläden und Beleuchtung. Durch einfache Sprachbefehle, wie „Rollladen rauf“, „Rollladen runter“, „Wohnzimmertemperatur auf 24°“, „Licht in der Küche an“, „Alle Lichter aus“ wird das tägliche Leben von Senioren erleichtert. Die smarte Wohnung kann aber noch mehr. Sie erinnert rechtzeitig an Arzttermine und Medikamenteneinnahme, sie liest Hörbücher vor und spiel Musik ab, sie bedient der Fernseher, Radio und das Telefon. Dadurch kann eine nachlassende Sehkraft, die die Benutzung von Fernbedienungen, das Wählen von Telefonnummern oder das Lesen von Büchern beeinträchtigt, ausgeglichen werden.

Zu teuer?

Spielen, im Rahmen des finanziell tragbaren, die Kosten für ein menschenwürdiges Altern der eigenen Eltern eine Rolle? Vermutlich nicht, aber meist werden die Kosten einer Heimunterbringung im Vergleich zu einer Verpflegung in den eigenen vier Wänden falsch eingeschätzt. Trotz der häufig schlechten Qualität ist die Heimunterbringung verhältnismäßig teuer. Alle Kosten zusammengenommen, ist im Vergleich ein mobiler Pflegedienst mit Essen auf Rädern, ein Hausnotrufsystem und eine smarten Wohnung regelmäßig günstiger. Mehr Lebensqualität für weniger Geld. Bei Vorliegen einer Pflegestufe werde viele dieser Kosten von der Pflegeversicherung übernommen.

Wenn nicht jetzt, ja wann denn dann?

Wann sollte mit dem seniorengerechten Umbau begonnen werden? So früh, wie möglich. Erste Vorbereitungen können bereits mit 60 getroffen werden, beispielsweise die Umgestaltung des Bades, die Beseitigung von Türschwellen und die Anschaffung eines smarten Assistenzsystems, beispielsweise Amazon Alexa oder Google Home. Spätestens der erste Sturz eines Elternteils, selbst wenn es nur zu Prellungen kommt, sollte ein deutliches Warnsignal sein. Stürze sollten bei älteren Menschen um jeden Preis vermieden werden. Seniorengerechte Wohnungen reduzieren das Sturzrisiko deutlich. Senioren stürzen schneller, verletzten sich meist schwerer und der Heilungsprozess dauert länger. Ein Sturz kann aus einem seinen Ruhestand genießenden Menschen schnell einen Pflegefall werden lassen. Wenn erst dann die Kindern an eine altersgerechte Umgestaltung der Wohnung denken, kann es zu spät sein. Umbaumaßnahmen benötigen Zeit und auch der ältere Mensch muss sich an eine smarte Wohnung gewöhnen. In einer akuten Notsituation nach einem Krankenhausaufenthalt wird dies regelmäßig scheitern.

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