Geht es meinen Eltern gut?
Diese Frage stellt sich jedes Kind, wenn die Eltern ein gewisses Alter erreicht haben. Oft lebt Kinder nicht mehr dort, wo ihre Eltern leben oder sie leben nicht in unmittelbarer Nachbarschaft. Besonders groß ist die Sorge, wenn ein Elternteil alleinstehend ist.
Fragen, die sich besorgte Kinder stellen
• Was ist, wenn die Mutter stürzt? Was ist wenn der Vater einen Herzinfarkt hat? Kommt rechtzeitig Hilfe?
• Können sich die Eltern noch selbständig versorgen? Nehmen sie ihre Medikamente ein? Trinken sie ausreichend?
• Würde ich es mitbekommen, wenn es ihnen nicht gut ginge?
• Müssen die Eltern ins Altersheim? Geht es Ihnen dort gut oder werden Sie misshandelt?
Lässt sich da nichts machen?
Zum Glück lässt sich heute sehr viel machen. Ein Altersheim sollte die letzte Möglichkeit sein, denn nicht nur alten Bäumen schadet es, wenn sie verpflanzt werden. Leider gibt es neben vielen guten Senioreneinrichtungen auch viele schwarze Schafe. Große Namen, wie AWO oder Rotes Kreuz schützen Sie und Ihre Eltern nicht. Auch in Einrichtungen dieser Träger gab es schon vielzählige Fälle von Misshandlungen.
Smartes Wohnen für Senioren erleichtert hingegen den Eltern das Leben und reduziert das Risiko von Unfällen. So können Ihre Eltern möglichst lange daheim statt im Heim bleiben. Und Sie wissen, dass es Ihren Eltern gut geht.

Smartes Wohnen für Senioren?
Eine smarte Wohnung überwacht mit Sensoren das Wohlbefinden der Bewohner, steuert Licht, Heizung, Rollläden und mehr. Sie kann Telefonate (Videotelefonate und klassische Telefonate) starten, sie kann Fernseher und Radio steuern, sie kann Hörbücher vorlesen und Fragen beantworten.
Sie reduziert das Unfallrisiko und schützt vor Vergesslichkeit.
Smarte Wohnungen unterstützen bei eingeschränkter Beweglichkeit, reduzierter Fein- und Grobmotorik und bei Sehschwächen.

Sprachsteuerung?
Moderne smarte Wohnungen funktionieren mit Sprachsteuerung. Ein Einlernen ist nicht erforderlich, da auf menschenübliche Satzkostruktionen reagiert wird.
Senioren reagieren sehr positiv auf Sprachsteuerung, da die technische Ebene “versteckt” bleibt. Es gibt keine Popup-Fenster mit Fehlermelsungen, wie »OK« oder »Abbrechen«, die von Senioren als irritierend und verunsichernd empfunden werden.

Sicherheit
Sturzsensoren können bei Stürzen rechtzeitig Alarm auslösen.
Videokameras könen (nach Zustimmung) Angehörigen ermöglichen, jederzeit in die Wohnung zu schauen.
Die Sprachsteuerung ermöglicht das Auslösen eines Notrufs oder Anrufs b ei einem Angehörigen.

Gesundheit
Ihre Eltern werden rechzeitig an Medikamenteneinnahme, Arztbesuche, Messungen (z.B. Blutdruck, Temperatur, Sauerstoffsättigung oder Blutzucker) erinnert.
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Muss alles umgebaut werden?
Nein, die smarte Wohnung funktioniert über WLAN und Funk. Die “größtmögliche” Umbaumaßnahme ist der Ersatz eines Lichtschalters oder einer Rollladensteuerung. Die Installation erfolgt schmutzfrei. üblicherweise an einem Tag.
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Ist das nicht teuer?
In Abhängigkeit von der Anzahl zu steuernder Geräte ist mit 500 bis max. 1.000 Euro pro Raum zu rechen. Es gibt Zuschüsse von Krankenasse, Pflegekasse und KfW. Wir informieren Sie gerne über die Möglichkeiten.
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