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Barrierefreiheit für Senioren – ist das sinnvoll?

Der Begriff Barrierefreiheit stammt aus der Arbeit mit und für Menschen mit Behinderungen. Leider wird der Begriff auch immer häufiger im Bereich der Wohnens für Senioren eingesetzt. Alt ist gleich schwerbehindert?

Barrierefrei und Rollstuhl gerecht

Für Wohngebäude sind die entsprechenden Voraussetzungen in der ⇨DIN 18040-2 aufgeführt, wobei zwischen »barrierefrei« sowie »barrierefrei und uneingeschränkt mit dem Rollstuhl nutzbar« unterschieden wird.

Barrierefrei = seniorengerecht?

Wie so oft wird hier das Kinde mit dem Bad ausgegossen, wenn Senioren der Umbau Ihrer Wohnung in einer barrierefreie und möglichst auch Rollstuhl gerechte Wohnung empfohlen wird.

Viele Elemente der Barrierefreiheit sind auch für Senioren sinnvoll, beispielsweise ein ebenerdiger Duschzugang und die Entfernung von Stolperfallen wie Türschwellen. Überspitzt ausgedrückt kann man einer barrierefreien und Rollstuhl gerechten Wohnung Wettrennen mit dem Rollstuhl veranstalten und auf Sitzhöhe Kaffee kochen.

Die Anforderungen, die ein älterer Mensch an seine Wohnumgebung hat, sind aber andere, die einerseits deutlich geringer sind, andererseits über die Vorschriften zur Barrierefreiheit hinausgehen. Nachdem die meisten Menschen auch im Alter zum Glück nie auf einen Rollstuhl angewiesen sind, ist es sinnvoller, in Vorrichtungen zu investieren, die der Unfallsicherheit dienen und damit die Gefahr eines Lebens im Rollstuhl reduzieren, als vorsorglich in verbreiterte Türen und Treppenlifte.

Was sind die tatsächlichen Gefahren für älteren Menschen?

In der Beratungspraxis werde ich oft gefragt, worauf man als älterer Mensch besonders achten sollte. „Bleiben Sie mobil“, lautet meine Standardantwort. Wer nicht mehr mobil ist, verliert schnell die Selbständigkeit und die Selbstbestimmtheit und landet im »Heim«. Mobilität, auch mit Hilfe von Gehhilfen oder Rollstühlen hingegen, erhalten Selbständigkeit und Selbstbestimmtheit.

Die Hauptgefahr für ältere Menschen ist der Sturz, ein Risiko, dem Rollstuhlfahrer deutlich weniger ausgesetzt sind.

Drei Dinge treffen dabei unglücklich zusammen:

  1. Ältere Menschen stürzen schneller,
  2. wenn sie stürzen, verletzen sie sich schwerer,
  3. wenn sie sich verletzt haben, ist der Heilungsprozess langwieriger.

Warum stürzen aber ältere Menschen häufiger? Mit zunehmendem Alter verschlechtern sich Sehkraft und Gleichgewichtssinn, ebenso nehmen Muskelkraft und Beweglichkeit ab. Durch Medikamente werden diese Effekte häufig negativ verstärkt.

Altersgerechte Assistenzsysteme

Altersgerecht Assistenzsysteme wollen das Sturzrisiko für Senioren reduzieren. Mangelnde Helligkeit ist eine der häufigsten Stolperursachen.

Früher zeichnete sich die »schwäbische Hausfrau« dadurch aus, dass sie das Licht nur bei Dunkelheit einschaltete und beim Verlassen eines Raumes sofort ausschaltete. Heutzutage investiert die »schwäbische Hausfrau« in eine moderne LED-Beleuchtung und macht sich keine Sorgen um die Stromkosten der Beleuchtung mehr.

Frank-Ivo Lube

Altersgerechte Assistenzsysteme greifen dabei auf eine Vielzahl von Sensoren zurück, um Stürze und andere Unfälle zu verhindern. Sensoren erkennen Bewegungen und schalten bei nicht ausreichender Helligkeit automatisch das Licht ein und auch wieder aus, sobald keine Bewegungen mehr registriert werden. Sturzsensoren melden Stürze automatisch an Notrufzentralen und der Herd schaltet sich automatisch ab, wenn kein Kochtopf auf den Platten steht oder keine Person anwesend ist. Die Wohnungstüre öffnet sich automatisch, wenn eine berechtigte Person vor der Tür steht.

Sprachgesteuerte Systeme, wie »Alexa« von Amazon und »Google Home«, gehen noch einen Schritt weiter. Durch Sprachsteuerung lassen sich Licht, Rollläden, Heizung, Fernseher und Stereoanlage steuern. Das Betätigen von schwer zugänglichen Heizungsventilen im Bodenbereich, das Einschalten von Stehlampen durch akrobatische Verrenkungen, um den Fußschalter zu erreichen, entfallen. Wieder sind zwei häufige Sturzquellen eliminiert. Nachlassende Sehkraft und verminderte Feinmotorik, die insbesondere bei der Bedienung von Telefonen und Fernbedienungen gefragt sind, werden durch Sprachbefehle ersetzt.

Fazit

Nicht Barrierefreiheit muss für Senioren das Ziel sein, sondern ein barrierearmes Wohnumfeld. Smarte sprachgesteuerte Assistenzsysteme gleichen bereits heute altersbedingte körperliche Defizite, wie reduzierte Sehkraft, eingeschränkte Beweglichkeit und verringerte Feinmotorik aus. Dadurch leisten sie einen wertvollen Beitrag um älteren Menschen einen selbständigen und selbstbestimmten Verbleib in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen. Dabei reduzieren sie nicht nur das Unfallrisiko, sondern sorgen auch für eine Steigerung der Annehmlichkeit.

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